Durch die Analyse von Benutzerinteraktionsfrequenzen und Verbrauchsdaten werden Kunden in vier Kategorien eingeteilt: „Aktive Käufer (3+ Interaktionen pro Monat)“, „Inaktive Kunden (90 Tage ohne Kauf)“, „Kunden mit hohem Potenzial (geklickt, aber nicht konvertiert)“ und „Neue Abonnenten“. Gezielte Push-Benachrichtigungen mit exklusiven Angeboten und Reaktivierungsstrategien haben in Tests eine Steigerung der Wiederholungskaufrate um 25 % und der Öffnungsrate um 40 % gezeigt.
Klassifizierung nach Kundenaktivität
Im Kundenbeziehungsmanagement beeinflusst die Reaktionsgeschwindigkeit die Abschlussrate direkt. Daten zeigen, dass Kunden, die innerhalb von 1 Stunde nach Erhalt einer Nachricht antworten, eine 7-mal höhere Abschlusswahrscheinlichkeit haben als diejenigen, die später antworten. Wenn die Antwortzeit 24 Stunden überschreitet, sinken Interesse und Vertrauen des Kunden oft drastisch, und die anschließende Abschlussrate kann unter 5 % fallen. Daher ist die Schichtung nach Kundenreaktionsfrequenz und -geschwindigkeit eine Schlüsselstrategie zur Steigerung der Verkaufseffizienz und Leistung. Mit den folgenden Methoden können Sie schnell Kunden mit hoher Kaufabsicht identifizieren und entsprechende Follow-up-Rhythmen festlegen, um keine Zeit mit Kunden mit geringer Abschlusswahrscheinlichkeit zu verschwenden.
Um die Aktivität der Kunden effektiv zu unterscheiden, können wir sie basierend auf der letzten Antwortzeit und der Gesprächsfrequenz in vier Stufen einteilen: Hohe Aktivität (hat innerhalb von 24 Stunden geantwortet), Mittlere Aktivität (hat innerhalb von 3 Tagen geantwortet), Geringe Aktivität (hat innerhalb von 7 Tagen geantwortet, danach aber geschwiegen) und Ruhende Kunden (keine Antwort seit über 7 Tagen). Statistiken zeigen, dass Kunden mit hoher Aktivität normalerweise etwa 15 % bis 20 % der gesamten Kunden ausmachen, aber über 60 % des Umsatzes im aktuellen Monat beitragen; während ruhende Kunden vielleicht 40 % ausmachen, aber weniger als 5 % des Umsatzes bringen. Daher sollte das Vertriebsteam 70 % der Follow-up-Zeit den Kunden mit hoher Aktivität widmen und die anderen Stufen systematisch aktivieren.
Konkret können Sie in WhatsApp Tag-Farben verwenden, um diese vier Kundentypen zu unterscheiden. Zum Beispiel kennzeichnen Sie Kunden mit hoher Aktivität als grün, mittlere Aktivität als gelb, geringe Aktivität als orange und ruhende Kunden als grau. Immer wenn ein Kunde antwortet, passen Sie sein Tag sofort an. In der Praxis kann ein Verkäufer, der wöchentlich 200 Kunden betreut, mit dieser Schichtungsmethode die durchschnittliche tägliche Follow-up-Zeit von 6 Stunden auf 4 Stunden reduzieren und gleichzeitig die monatliche Abschlussrate von 10 % auf 18 % steigern, da er sich stärker auf schnell reagierende Kunden konzentriert.
Für Kunden mit hoher Aktivität sollte innerhalb von 12 Stunden nach der Kennzeichnung eine weitere Nachverfolgung erfolgen, z. B. durch Senden von Produktdetails oder Rabattcodes, und innerhalb von 3 Tagen sollten mindestens 2 Interaktionen abgeschlossen werden. Kunden mit mittlerer Aktivität können alle 2 Tage einmal nachverfolgt werden, um zu versuchen, sie mit verschiedenen Themen zu aktivieren, z. B. indem man nach ihrer Meinung zu früheren Inhalten fragt oder neue Angebote macht. Kunden mit geringer Aktivität sollten alle 5 Tage sanft kontaktiert werden, um übermäßigen Verkauf zu vermeiden, und stattdessen mit Grüßen oder Brancheninformationen angesprochen werden. Ruhende Kunden können monatlich 1 bis 2 Mal nachverfolgt werden, z. B. durch Senden von Feiertagsgrüßen oder Ankündigungen wichtiger Veranstaltungen, um zu testen, ob noch Bedarf besteht.
Um die Effizienz zu maximieren, können Sie die Filterfunktion von WhatsApp verwenden, um jeden Morgen zuerst Kunden mit grünen Tags zu bearbeiten und dann der Reihe nach die anderen. Daten zeigen, dass dieser Workflow es dem Verkäufer ermöglicht, 80 % der hochwertigen Kommunikation innerhalb von 2 Stunden abzuschließen und die restliche Zeit zur Aktivierung von Kunden mit mittlerer und geringer Aktivität zu nutzen. Es wird auch empfohlen, die Verteilung der Tags wöchentlich zu überprüfen. Wenn der Anteil der Kunden mit hoher Aktivität unter 15 % fällt, müssen die Traffic-Generierungs- oder Aktivierungsstrategien verstärkt werden. Durch diese quantitative Verwaltung kann das Team nicht nur die Leistung verbessern, sondern auch die Kundenabwanderung reduzieren und einen gesunden Kundenstamm-Zyklus aufrechterhalten.
Kunden nach Kaufabsicht markieren
Die präzise Beurteilung der Kaufabsicht eines Kunden kann Ihre Verkaufseffizienz um mehr als 3-mal steigern. Daten zeigen, dass Kunden, die während einer WhatsApp-Konversation proaktiv nach dem Preis fragen, eine Abschlussrate von 42 % haben, Kunden, die nach der Verfügbarkeit fragen, eine Abschlussrate von 35 %, während Kunden, die nur mit „Danke“ oder Emojis antworten, eine Abschlussrate von nur 8 % haben. Durch ein einfaches Tag-System zur Unterscheidung der Kaufabsicht können Vertriebsteams den täglichen Follow-up-Fokus auf Kunden mit hoher Kaufabsicht legen, 60 % der ineffektiven Kommunikationszeit reduzieren und die monatliche Abschlussrate von den branchenüblichen 15 % auf über 28 % steigern.
Basierend auf der Stärke der Absicht, die Kunden im Gespräch zeigen, teilen wir sie in vier Kategorien ein: Hohe Absicht (hat nach Preis oder Bestand gefragt), Mittlere Absicht (fragt nach Produktdetails), Potenzielle Absicht (antwortet nur höflich) und Keine Absicht (gelesen, aber nicht geantwortet oder hat klar abgelehnt). Statistiken zeigen, dass Kunden mit hoher Absicht normalerweise nur 10 % bis 15 % der Gesamtzahl ausmachen, aber über 50 % des Umsatzes beitragen; während Kunden ohne Absicht möglicherweise 40 % ausmachen und fast keinen Umsatz bringen. Daher wird empfohlen, dass Verkäufer 80 % ihrer Zeit Kunden mit hoher Absicht widmen und die anderen Stufen mit standardisierten Prozessen bearbeiten.
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Schichtung der Kaufabsicht |
Typisches Kundenverhalten |
Anteil (ca.) |
Durchschnittliche Abschlussrate |
Empfohlene Follow-up-Strategie und Zeitpunkte |
|---|---|---|---|---|
|
Hohe Absicht |
Fragt direkt nach Preis, Rabatt, Bestand |
10%~15% |
40%~50% |
Sofortiges Angebot machen, innerhalb von 12 Stunden nachverfolgen, innerhalb von 3 Tagen den Kaufabschluss fördern |
|
Mittlere Absicht |
Fragt nach Funktionen, Spezifikationen, Kundendienst-Details |
20%~25% |
20%~30% |
Detaillierte Informationen senden, innerhalb von 2 Tagen nachverfolgen, Fallstudien oder Angebote machen |
|
Potenzielle Absicht |
Antwortet mit „Danke“, „OK“ |
25%~30% |
5%~10% |
|
|
Keine Absicht |
Gelesen, aber nicht geantwortet oder lehnt klar ab |
40%~45% |
Unter 2% |
Monatlich 1x Broadcast-Nachricht, keine individuelle Nachverfolgung mehr |
Konkret sollten Sie in WhatsApp, wenn ein Kunde fragt „Wie viel kostet das?“ oder „Ist es auf Lager?“, sofort ein „Hohe Absicht“-Tag hinzufügen (am besten ein rotes Tag) und das Angebot innerhalb von 1 Stunde machen. Daten zeigen, dass sich die Abschlusswahrscheinlichkeit um 9 % verringert, wenn sich das Angebot um 1 Stunde verzögert. Bei Kunden mit hoher Absicht sollte die erste Nachverfolgung innerhalb von 12 Stunden nach dem Angebot erfolgen, z. B. durch die Frage „Brauchen Sie Hilfe bei der Bestellung?“, und innerhalb von 72 Stunden sollten 3 Nachverfolgungen abgeschlossen sein, wobei der Abstand zwischen den Nachverfolgungen nicht mehr als 24 Stunden betragen sollte. Wenn der Kunde innerhalb von 3 Tagen nicht antwortet, können Sie ihn auf mittlere Absicht herabstufen und die Frequenz auf einmal alle 2 Tage ändern.
Kunden mit mittlerer Absicht (z. B. Fragen nach Produktgewicht, Größe oder Garantiezeit) sollten mit einem gelben Tag gekennzeichnet werden, und bei der ersten Antwort sollten detaillierte Spezifikationstabellen oder Dokumente gesendet werden. Die durchschnittliche Entscheidungsdauer dieser Kunden beträgt 5 bis 7 Tage. Es wird empfohlen, sie alle 48 Stunden nachzuverfolgen, insgesamt 3 bis 4 Mal. Jede Nachverfolgung sollte neue Informationen enthalten, z. B. Kundenfallstudien oder zeitlich begrenzte Rabatte (z. B. „Erhalten Sie heute 5 % zusätzlichen Rabatt bei der Bestellung“), um ihre Entscheidungsfindung zu beschleunigen. Tests zeigen, dass diese Methode die Konversionsrate von Kunden mit mittlerer Absicht um 15 % steigern kann.
Kunden mit potenzieller Absicht (antworten nur höflich) sollten mit einem blauen Tag versehen werden. Diese Kunden benötigen eine langfristige Pflege, und die Follow-up-Frequenz sollte nicht zu hoch sein. Das Senden von wertvollen Inhalten einmal alle 7 Tage ist ausreichend, z. B. Branchennachrichten, Nutzungstipps oder Werbeaktionen. Der Fokus liegt darauf, den Kontakt aufrechtzuerhalten, ohne zu stören. Ihre durchschnittliche Konversionsdauer beträgt etwa 45 Tage. Bei Kunden ohne Absicht (graues Tag) muss keine spezielle Zeit investiert werden. Sie sollten nur in die monatliche Broadcast-Liste von 1 bis 2 Mal aufgenommen werden. Die Konversionsrate nach jedem Broadcast liegt normalerweise unter 1 %, aber die Kosten sind fast null.
Um die Genauigkeit der Tags sicherzustellen, wird empfohlen, wöchentlich 30 Minuten aufzuwenden, um den Tag-Status aller Kunden zu überprüfen. Wenn sich das Kundenverhalten ändert (z. B. ein Kunde mit potenzieller Absicht plötzlich nach dem Preis fragt), sollte der Tag sofort angepasst und die Follow-up-Strategie geändert werden. Durch diese dynamische Verwaltung kann die Anzahl der Kunden mit hoher Absicht in einem Kundenstamm von 500 Personen auf 50 bis 75 Personen gehalten werden, was eine solide Basis für Verkaufsabschlüsse bietet. Gleichzeitig kann die systematische Kennzeichnung den Verkäufern täglich 2 Stunden an Entscheidungszeit sparen, was die Arbeitseffizienz und den Umsatz direkt steigert.
Gruppierung nach Interessens-Tags
Laut Studien zum Konsumverhalten ist die Konversionsrate von Inhalten, die auf Interessen abzielen, 3,2-mal höher als bei allgemeinen Massen-Nachrichten. Daten zeigen, dass die Antwortrate von Kunden 28 % erreichen kann, wenn sie Nachrichten erhalten, die für ihre Interessen hoch relevant sind, während die Antwortrate bei ungerichteten Massensendungen nur 9 % beträgt. Zum Beispiel wird die Kaufwahrscheinlichkeit eines Kunden, der zuvor nach Sportschuhen gefragt hat, um 40 % steigen, wenn er anschließend eine Werbeaktion für Sportprodukte erhält. Wenn ihm fälschlicherweise Informationen zu Schönheitsprodukten gesendet werden, sinkt nicht nur die Antwortrate auf unter 5 %, sondern es können auch 15 % der Kunden die Verbindung trennen. Durch eine feine Klassifizierung mit Interessens-Tags können Verkäufer die Marketinggenauigkeit um mehr als 50 % erhöhen und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit auf einem hohen Niveau von 90 % halten.
Basierend auf den Interessenmerkmalen, die Kunden im Gespräch zeigen, teilen wir sie in fünf Hauptgruppen ein: Rabatt-sensibel, Neuheiten-fokussiert, Funktions-orientiert, Inhalts-lernend und Marken-loyal. Statistiken zeigen, dass die Verteilung dieser fünf Kundentypen relativ gleichmäßig ist, wobei jeder etwa 15 % bis 25 % ausmacht, aber die Konversionsraten und der durchschnittliche Bestellwert erhebliche Unterschiede aufweisen. Zum Beispiel beträgt der Konversionszyklus von rabatt-sensiblen Kunden nur 2,3 Tage, aber ihr durchschnittlicher Bestellwert liegt 20 % unter dem Durchschnitt; während funktions-orientierte Kunden eine lange Entscheidungsdauer von 10 Tagen haben, aber ihr durchschnittlicher Bestellwert 35 % über dem Durchschnitt liegt.
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Interessentyp |
Typisches Verhalten und Trigger-Wörter |
Anteil (ca.) |
Durchschnittliche Antwortrate |
Beste Konversionsinhalte und Follow-up-Strategie |
|---|---|---|---|---|
|
Rabatt-sensibel |
Fragt nach „Gibt es Rabatte?“, „Wann gibt es einen Sale?“ |
20%~25% |
35% |
Zeitlich begrenzte Rabattcodes, „Kaufen-und-sparen“-Aktionen senden, 1x pro Woche Werbe-Push |
|
Neuheiten-fokussiert |
Fragt nach „Kommt etwas Neues?“, „Neuestes Modell“ |
15%~20% |
28% |
Neue Produkte vorab ankündigen, Einführungs-Preise anbieten, 2x pro Monat Neuheiten-Updates |
|
Funktions-orientiert |
Fragt nach „Spezifikationen“, „Haltbarkeit“, „Vergleichstests“ |
20%~25% |
22% |
Detaillierte technische Dokumente und Testberichte senden, 14 Tage intensive Nachverfolgung |
|
Inhalts-lernend |
Fragt nach „Anleitungen“, „Pflegetipps“, „Branchentrends“ |
15%~20% |
18% |
Regelmäßig Lehrvideos und Anleitungen mit Bildern und Text senden, 1x pro Woche Wissensinhalte |
|
Marken-loyal |
Sagt proaktiv „Habe eure Produkte benutzt“, „Empfehle euch meinen Freunden“ |
10%~15% |
40% |
Exklusive Vorteile für Mitglieder, Zugang zu Beta-Tests, 1x pro Monat VIP-Events |
In der Praxis sollten Sie, wenn ein Kunde in WhatsApp fragt „Gibt es einen Rabatt?“, sofort das Tag „Rabatt-sensibel“ hinzufügen (am besten ein rotes Tag). Diese Kunden sind äußerst preissensibel. Ein exklusiver Rabattcode (z. B. „15 % Rabatt auf die erste Bestellung“) sollte innerhalb von 1 Stunde nach der Kennzeichnung gesendet und die Konversion innerhalb von 72 Stunden abgeschlossen werden. Daten zeigen, dass die Einlösungsrate von zeitlich begrenzten Angeboten für diese Kunden (z. B. „24 Stunden gültig“) 30 % erreichen kann, was weit über den 8 % für normale Werbeaktionen liegt. Sie können dieser Gruppe 1 bis 2 Mal pro Woche Werbeinformationen senden, sollten aber übermäßige Häufigkeit vermeiden, um keine Ermüdung zu verursachen.
Kunden, die an Neuheiten interessiert sind (Trigger-Wörter sind „neueste“, „neu“, „verbesserte Version“ usw.), sollten mit einem blauen Tag gekennzeichnet werden. Diese Kunden sind in der Regel bereit, einen höheren Preis zu zahlen, benötigen aber das Gefühl, eine bevorzugte Erfahrung zu haben. Bei der Markteinführung eines neuen Produkts sollten Sie dieser Gruppe 3 Tage im Voraus eine Ankündigungsnachricht senden und einen Frühbucherrabatt wie „Die ersten 100 Bestellungen erhalten 10 % Rabatt“ anbieten. Tests zeigen, dass die Rate der Erstkäufe neuer Produkte bei diesen Kunden 25 % erreicht und der durchschnittliche Bestellwert 18 % über dem Durchschnitt liegt. Die Pflege von 2 Neuheiten-Updates pro Monat reicht aus, um ihr Interesse zu halten.
Funktions-orientierte Kunden (die oft nach Parametern wie „Gewicht“, „Größe“, „Garantiezeit“ usw. fragen) benötigen eine intensive Pflege. Es wird empfohlen, sie mit einem grünen Tag zu versehen. Die durchschnittliche Entscheidungsdauer dieser Kunden beträgt 10 bis 14 Tage, aber ihre Rückgaberate liegt bei nur 2 %, was weit unter dem Durchschnitt von 8 % liegt. Bei der ersten Kontaktaufnahme sollten detaillierte Produktspezifikationstabellen (am besten im PDF-Format) gesendet werden, und innerhalb von 14 Tagen sollten 4 bis 5 professionelle Nachverfolgungen mit neuen technischen Informationen oder Vergleichsdaten durchgeführt werden. Die Praxis hat gezeigt, dass diese Methode die Konversionsrate dieser Gruppe von 15 % auf 28 % steigern kann.
Kunden, die Inhalte lernen möchten (fragen nach Anleitungen, Leitfäden), sollten als lila markiert werden. Ihr Merkmal ist, dass sie wissensbasierte Inhalte gegenüber direktem Verkauf bevorzugen. Das Senden einer Anleitung mit Bildern und Text oder eines Branchenberichts einmal pro Woche am Donnerstagnachmittag (ideale Länge: 800-1200 Zeichen) kann die höchste Öffnungsrate (ca. 35 %) erzielen. Die Konversionsdauer dieser Kunden ist länger (durchschnittlich 45 Tage), aber sobald sie konvertiert sind, beträgt ihre Wiederholungskaufrate 40 %, was sie zu einer wichtigen Quelle für langfristig wertvolle Kunden macht. Marken-loyale Kunden (haben bereits gekauft oder empfohlen) sollten ein goldenes Tag erhalten. Sie sollten einmal im Monat zu einem VIP-Event eingeladen werden (z. B. Beta-Tests für neue Produkte oder exklusive Events für Mitglieder). Ihre Empfehlungskonversionsrate ist mit 20 % sehr hoch und kann einen Neukundenzuwachs von 15 % bewirken.
Durch die systematische Implementierung des Interessens-Tag-Managements kann die Effizienz der Inhaltserstellung im Vertriebsteam um 40 % gesteigert werden (da die Inhalte gezielter sind, wird weniger unnötiger Aufwand betrieben), und der Customer Lifetime Value (LTV) kann um 25 % erhöht werden. Es wird empfohlen, wöchentlich 20 Minuten aufzuwenden, um die Tag-Struktur zu überprüfen, um sicherzustellen, dass neue Kunden korrekt klassifiziert werden und die Gruppenzugehörigkeit dynamisch basierend auf Verhaltensänderungen der Kunden angepasst wird. Ein Kundenstamm von 1000 Personen kann durch Interessen-basierte Segmentierung hervorragende Kennzahlen wie eine monatliche Konversionsrate von 18 % und eine Kundenbindungsrate von 85 % erreichen.
Anmerkung nach Kommunikationspräferenz
Die Berücksichtigung der Kommunikationspräferenzen der Kunden kann die Kundenzufriedenheit um 35 % steigern und gleichzeitig die Kosten für ineffektive Nachrichten um 40 % senken. Daten zeigen, dass 65 % der Kunden einen negativen Eindruck haben, wenn sie Nachrichten zu unpassenden Zeiten erhalten, während 78 % der Kunden eher mit Unternehmen interagieren, die ihren Kommunikationsgewohnheiten entsprechen. Zum Beispiel ist die Antwortrate bei Sprachnachrichten an Kunden, die als „Sprachnachrichten-bevorzugend“ markiert sind, 3,2-mal höher als bei Textnachrichten; Kunden, die als „Nicht nachts stören“ markiert sind, antworten tagsüber 80 % schneller als nachts. Durch die systematische Aufzeichnung der Kommunikationspräferenzen der Kunden kann das Vertriebsteam die Effizienz der einzelnen Kommunikation um 50 % steigern und die langfristige Kundenbindungsrate bei über 85 % halten.
Bei der praktischen Umsetzung müssen Sie zunächst die drei Kernpräferenzen der Kunden identifizieren und aufzeichnen: Zeitpräferenz, Formatpräferenz und Frequenzpräferenz. Bei der Zeitpräferenz gehören etwa 30 % der Kunden zum „9-to-5-Typ“. Diese Kunden haben eine durchschnittliche Antwortzeit von 12 Minuten während der Arbeitszeit, die sich außerhalb der Arbeitszeit auf über 3 Stunden verlängert. Etwa 20 % der Kunden sind „nachts aktiv“ (oft jüngere Menschen). Ihre Antwortrate erreicht zwischen 20:00 und 23:00 Uhr einen Spitzenwert von 45 %. Bei der Formatpräferenz bevorzugen 55 % der Kunden reine Textkommunikation (einfach und schnell zu lesen), 25 % bevorzugen Sprachnachrichten (finden sie persönlicher), 15 % mögen eine Kombination aus Bildern und Text (insbesondere für Produktbeschreibungen), und nur 5 % sind bereit, Videoanrufe zu akzeptieren. Die Frequenzpräferenz wirkt sich direkt auf die Kundentoleranz aus: 60 % der Kunden akzeptieren 2-3 Push-Nachrichten pro Woche, aber mehr als 5 Mal führt dazu, dass 35 % der Kunden die Benachrichtigungen stummschalten oder die Konversation verlassen.
Beispiel für ein Anmerkungsformat:
„Herr Wang | Bevorzugt Textkommunikation | Erreichbar Mo-Fr 9-18 Uhr | Maximal 2 Push-Nachrichten pro Woche“
Bei Kunden, die Textkommunikation bevorzugen, sollten Sie lange Sprachnachrichten vermeiden und stattdessen prägnanten Text mit wichtigen Daten verwenden. Beim Senden von Produktinformationen sollten Sie strukturierte Texte wie „Gewicht 520 g | Akkulaufzeit 30 Std. | 2 Jahre Garantie“ bevorzugen, damit der Kunde die Kerninformationen innerhalb von 15 Sekunden erfassen kann. Daten zeigen, dass die Effizienz der Texterfassung um 60 % gesteigert und die Entscheidungszeit um 40 % verkürzt wird. Für Kunden, die Sprachnachrichten bevorzugen, können Sie Details in 20-30 Sekunden langen Sprachnachrichten ergänzen, zum Beispiel: „Frau Li, dieses Produkt ist gerade wieder auf Lager. Die schwarze Version, nach der Sie gefragt haben, ist jetzt 3-mal auf Lager. Soll ich eine für Sie reservieren?“ Diese Methode gibt dem Kunden das Gefühl, geschätzt zu werden, und die Konversionsrate ist 25 % höher als bei reinem Text.
Zeitmanagement ist ein weiterer wichtiger Punkt. Für Kunden, die als „wochentags erreichbar“ markiert sind, sollten wichtige Nachrichten strikt zwischen Montag und Freitag, 9:00-18:00 Uhr gesendet werden. Die Erfolgsrate für nicht dringende Push-Nachrichten kann 75 % erreichen, während die Erfolgsrate am Wochenende nur 20 % beträgt. Für Kunden, die „nachts aktiv“ sind, können Werbeinformationen zwischen 20:00 und 21:30 Uhr gesendet werden, da die Öffnungsrate zu dieser Zeit mit 50 % ihren Höhepunkt erreicht, was 15 % höher ist als tagsüber. Die Sendezeit jeder Nachricht sollte aufgezeichnet und analysiert werden: Wenn die durchschnittliche Antwortzeit des Kunden 10 Minuten nach Erhalt beträgt, ist dies ein goldenes Kommunikationsfenster, das in Zukunft bevorzugt genutzt werden sollte.
Die Frequenzkontrolle steht in direktem Zusammenhang mit der Kundenbindung. Bei Kunden, die als „2x pro Woche“ markiert sind, sollte die Nachricht alle 3-4 Tage gesendet werden, und der Inhalt muss einen Mehrwert bieten (z. B. jedes Mal ein exklusives Angebot oder einzigartige Informationen). Tests zeigen, dass die jährliche Wiederholungskaufrate von Kundengruppen, die sich strikt an die Frequenzvereinbarung halten, 30 % höher ist als bei Gruppen, die nach dem Zufallsprinzip angeschrieben werden. Wenn ein Kunde ausdrücklich gesagt hat „Ich brauche es vorerst nicht, ich melde mich bei Bedarf“, sollte er als „passiv auszulösend“ markiert werden und nur einmal am Ende des Monats eine Marken-SMS erhalten (z. B. eine Übersicht über neue Produkte oder Branchentrends), um den Kontakt mit einem sehr geringen Grad an Störung aufrechtzuerhalten.
Nach der systematischen Implementierung der Kommunikationspräferenz-Anmerkungen kann die tägliche Menge an effektiver Kommunikation im Vertriebsteam von 50 auf 80 Personen gesteigert werden, da 60 % der ineffektiven Versuche (z. B. Senden zur falschen Zeit oder in einem ignorierten Format) entfallen. Gleichzeitig sinkt die Kundenbeschwerderate um 45 %, da die Kommunikation den persönlichen Gewohnheiten näher kommt. Es wird empfohlen, die Präferenzaufzeichnungen vierteljährlich zu überprüfen, da sich die Präferenzen von etwa 20 % der Kunden im Laufe der Zeit ändern können (z. B. von Text zu Sprache), und dynamische Aktualisierungen können die Genauigkeit des Anmerkungssystems bei über 90 % halten.
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