Die Vermeidung von WhatsApp-Risikokontrollen erfordert die Kontrolle der Häufigkeit, stabile Geräte und sorgfältigen Inhalt: Senden Sie nicht mehr als 200 nicht-werbliche Nachrichten pro Stunde (offizieller Schwellenwert), wechseln Sie die IP-Adresse des Geräts nur mit einem Abstand von ≥ 24 Stunden, um eine Markierung als ungewöhnlich zu vermeiden. Verwenden Sie keine sensiblen Wörter wie „kostenlos erhalten“ oder „jetzt klicken“ und ersetzen Sie diese durch „Details anzeigen“ oder „Informationen abrufen“. Durch die Verknüpfung einer Telefonnummer und die Durchführung einer KYC-Verifizierung kann das Gewicht des Kontos um ca. 40 % erhöht werden. Testen Sie die tatsächliche Übermittlung mindestens fünfmal in der offiziellen Sandbox, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die Risikokontrolle ausgelöst wird.

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Stabile Internetverbindung nutzen

Der offizielle Risikobericht von WhatsApp für das zweite Quartal 2024 zeigt, dass Kontomarkierungen aufgrund instabiler Netzwerke 32 % der gesamten Sperrungen in diesem Monat ausmachten, nur übertroffen von häufigen Freundschaftsanfragen. Einfacher ausgedrückt: Mindestens 3 von 10 gesperrten Konten sind auf „Netzwerkprobleme“ zurückzuführen.

Was gilt als „instabil“? Ein reales Beispiel: Frau Wang, eine Händlerin in Shenzhen, wechselte, um mobile Daten zu sparen, ständig zwischen dem Büronetzwerk und dem 4G-Netzwerk. Infolgedessen erhielt ihr Konto innerhalb von zwei Monaten dreimal eine „ungewöhnliche Anmeldewarnung“. Was sie nicht wusste: Das Risikokontrollsystem von WhatsApp überwacht in Echtzeit die Häufigkeit der IP-Adresswechsel. Ein normaler Benutzer ändert seine IP-Adresse innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als dreimal (z. B. der Wechsel vom Heim-WLAN zum Büro-WLAN zählt als einmal). Da Frau Wang häufig wechselte, stieg dieser Wert auf 17, was sofort die Warnung „Konto möglicherweise gestohlen“ auslöste.

Warum ist die Netzwerkstabilität so wichtig? Der Kernalgorithmus zur Missbrauchsbekämpfung von WhatsApp besteht darin, „menschliches Nutzungsverhalten“ zu simulieren. Echte Personen, die das Internet auf ihren Mobiltelefonen nutzen, haben eine relativ feste Netzwerkumgebung: Sie sind zu Hause mit dem WLAN verbunden (feste IP-Adresse) und wechseln unterwegs zu 4G (die vom Mobilfunkmast zugewiesene IP-Adresse ändert sich, aber der Wechselabstand ist lang und ändert sich in der Regel nur alle paar zehn Minuten). Roboter oder gestohlene Konten wechseln für Massenoperationen (z. B. Massenversand von Werbung) das Netzwerk wie verrückt – sie nutzen kostenloses öffentliches WLAN, wechseln sofort zu 4G/5G oder verwenden sogar virtuelle SIM-Karten, um IP-Adressen zu ändern, was zu einem drastischen Anstieg der Häufigkeit von IP-Adresswechseln führt. Interne WhatsApp-Testdaten zeigen, dass das Risiko um 21 % steigt, wenn ein Konto die IP-Adresse mehr als zweimal pro Stunde wechselt, und direkt auf 78 % ansteigt, wenn dies mehr als fünfmal pro Stunde geschieht.

Wie können Sie überprüfen, ob Ihr Netzwerk stabil genug ist? Hier sind zwei Tipps: Erstens, laden Sie ein Tool wie „Network Cell Info Lite“ auf Ihr Handy. Wenn sich die IP-Adresse in 10 Minuten mehr als dreimal ändert (z. B. von 192.168.1.100 zu 192.168.1.101 und wieder zurück), ist Ihr Netzwerk instabil. Zweitens, beobachten Sie die Qualität von Videoanrufen. Wenn das Bild innerhalb einer Woche mehr als zweimal „einfriert + Ton verzögert“ ist, liegt die Netzwerklatenz wahrscheinlich über 200 ms (WhatsApp empfiehlt eine normale Latenz von unter 100 ms).

Um Netzwerkprobleme vollständig zu lösen, wählen Sie am besten eine kabelgebundene Breitbandverbindung. Experimentelle Daten zeigen, dass die Paketverlustrate von Gigabit-Kabelnetzwerken unter 0,5 % liegt (4G-Netzwerke liegen normalerweise bei 1 % bis 3 %) und sich die IP-Adresse fast nie ändert (höchstens einmal im Monat, wenn der Breitbandanbieter Wartungsarbeiten durchführt). Wenn Sie ein Mobiltelefon benutzen, schalten Sie die Funktion „Automatisch zwischen WLAN und mobilen Daten wechseln“ aus. Bei iOS finden Sie diese unter „Einstellungen – Mobilfunknetz“, bei Android unter „Einstellungen – WLAN – Erweitert“. Durch das Ausschalten können Sie 80 % der unnötigen IP-Wechsel reduzieren.

Es gibt auch einen versteckten Trick: Vermeiden Sie „gemeinsame Netzwerk-Knoten“. Zum Beispiel nutzen das kostenlose WLAN in Cafés oder Einkaufszentren oft mehrere Benutzer, die denselben IP-Bereich (z. B. 10.0.0.x) teilen, was vom System als „Hochrisikoumgebung“ markiert wird. Eine Umfrage von Cybersecurity Ventures aus dem Jahr 2024 ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Konto bei der Nutzung von WhatsApp über kostenloses öffentliches WLAN fälschlicherweise als „ungewöhnlich“ eingestuft wird, 4,2-mal höher ist als bei der Nutzung eines Heimnetzwerks. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, schalten Sie zumindest ein VPN ein (aber denken Sie daran, dass nicht offiziell zertifizierte VPNs noch gefährlicher sein können, mehr dazu später).

Häufige Gerätewechsel vermeiden

Laut dem Compliance-Bericht von Meta für das erste Quartal 2024 sind 28 % der Kontosperrungen auf „gleichzeitige Anmeldungen von mehreren Geräten innerhalb kurzer Zeit“ zurückzuführen. Noch erstaunlicher ist die folgende Zahl: Wenn ein Benutzer innerhalb von 7 Tagen mehr als 3 Geräte wechselt, erhöht das System die Wahrscheinlichkeit, dass das Konto als ungewöhnlich eingestuft wird, automatisch vom Basiswert von 2 % auf 67 %.

Warum ist ein Gerätewechsel so sensibel? Die Risikokontroll-Engine von WhatsApp scannt den Hardware-Fingerabdruck jedes Geräts, einschließlich des Gerätemodells (z. B. iPhone 14 Pro), der Version des Betriebssystems (iOS 17.5.1), der Bildschirmauflösung (2796×1290) und sogar der Einstellung der Schriftgröße (Standard 14sp). Diese Parameterkombination erzeugt eine eindeutige Geräte-ID. Wenn Sie sich auf einem neuen Gerät anmelden, vergleicht das System die Unterschiede zwischen der alten und der neuen Geräte-ID. Wenn mehr als 5 Parameter nicht übereinstimmen (z. B. Wechsel von iOS zu Android, die Auflösung ändert sich von 2796×1290 auf 3088×1440), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Risikokontrolle ausgelöst wird, sofort um 40 %.

Ein reales Beispiel: Ein taiwanesisches E-Commerce-Team, das ein WhatsApp-Konto zur Annahme von Bestellungen gemeinsam nutzte, wechselte innerhalb von drei Tagen 11 Mal zwischen einem iPhone, einem Samsung Galaxy, einem Xiaomi-Tablet und der Windows-Computerversion. Infolgedessen wurde das Konto am vierten Tag direkt gesperrt – die Backend-Daten zeigten, dass die Hardware-Fingerabdruck-Parameter um 92 % variierten (der Systemschwellenwert liegt bei 30 %) und der geografische Standortfehler bei jeder Anmeldung über 500 Kilometer betrug (Taipei → Kaohsiung → Taichung), was die Warnung „Konto gestohlen“ auslöste.

Das Risiko eines Gerätewechsels liegt nicht nur in der Häufigkeit, sondern auch im „Ausmaß des Unterschieds“. Zum Beispiel:

Laut WhatsApp-Backend-Statistiken erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Konto überprüft wird, um 33 %, selbst wenn das Gerät nur einmal gewechselt wird, wenn der Geräteunterschied 50 % übersteigt.

Wie kann man sicher das Gerät wechseln? Denken Sie an zwei wichtige Parameter:

  1. Häufigkeit des Wechsels: Nicht mehr als einmal im Monat (zweimalige Wechsel in 30 Tagen, Risikofaktor 1,8; dreimaliger Wechsel, steigt er auf 4,2)
  2. Umgebungskonsistenz: Das neue und das alte Gerät müssen sich im selben Netzwerk anmelden (z. B. beide im Büro-WLAN, IP-Bereich derselbe, 192.168.1.xxx)

Offizieller Vorschlag: Wenn Sie das Gerät wechseln müssen, verbinden Sie das neue Gerät zuerst mit dem ursprünglichen Netzwerk (z. B. Heim-WLAN), schalten Sie die mobilen Daten aus und melden Sie sich dann mit dem ursprünglichen Gerät über den QR-Code an. Dies hält die IP-Adresse konsistent und reduziert das Risiko um 26 %.

Umgang mit Sonderfällen:

Einschränkungen für Massennachrichten beachten

Laut offiziellen Daten von Meta machten im vierten Quartal 2023 Fälle von Kontosperrungen aufgrund übermäßiger Massennachrichten 41 % der Gesamtsperrungen aus. Im Durchschnitt wurden dadurch täglich mehr als 36.000 Konten in ihrer Funktionalität eingeschränkt. Noch bemerkenswerter ist, dass 83 % der Benutzer nicht einmal wussten, dass WhatsApp einen unsichtbaren Mechanismus zur Einschränkung von Massennachrichten hat. Sie erhielten oft eine Systemwarnung, nachdem sie an einem einzigen Tag mehr als 200 Nachrichten gesendet hatten.

Die Massennachrichten-Risikokontrolle von WhatsApp überwacht hauptsächlich drei Dimensionen: Sendefrequenz, Inhaltswiederholungsrate und Empfängervielfalt. Das System legt für jedes Konto dynamische Schwellenwerte fest. Für neue Konten (die weniger als 30 Tage registriert sind) beträgt die tägliche Obergrenze in der Regel 50 Nachrichten, während sie für ältere Konten (die länger als 1 Jahr registriert sind) auf 200 Nachrichten erhöht wird. Dies sind jedoch nur Basiswerte. Der Schlüsselindikator für das Auslösen der Risikokontrolle ist die Anzahl der pro Minute gesendeten Nachrichten: Wenn Sie 5 aufeinanderfolgende Minuten lang mehr als 12 Nachrichten pro Minute senden (d. h. eine pro 5 Sekunden), markiert das System das Konto sofort als „möglicherweise Marketing-Aktivitäten“ und senkt die tägliche Obergrenze automatisch um 40 %.

Die Inhaltswiederholungsrate ist ein weiterer tödlicher Faktor. Wenn dieselbe Nachricht (auch wenn nur ein paar Wörter geändert wurden) an mehr als 15 verschiedene Kontakte gesendet wird, startet das System einen Textähnlichkeitserkennungsalgorithmus. Dieser Algorithmus berechnet den Prozentsatz der Zeichenwiederholung in der Nachricht. Wenn die Ähnlichkeit mehr als 70 % beträgt, wird es als Massensendung eingestuft. Wenn Sie beispielsweise eine 100-Zeichen-Nachricht senden und nur 30 Zeichen ändern, wird dies immer noch als hochriskante Operation eingestuft. Tatsächliche Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Konto eingeschränkt wird, um das 3,2-fache steigt, wenn die Wiederholungsrate der vom Benutzer gesendeten Nachrichten 80 % erreicht.

Das soziale Netzwerk der Empfänger ist ebenfalls eine wichtige Überlegung. Das System analysiert die soziale Relevanz Ihrer Empfänger: Normale Benutzer senden Nachrichten in der Regel an häufig kontaktierte Personen (mehr als dreimal pro Woche), während Marketing-Konten eine große Anzahl von Nachrichten an kürzlich hinzugefügte Kontakte senden. Wenn der Anteil der an neu hinzugefügte Kontakte (hinzugefügt vor weniger als 7 Tagen) gesendeten Nachrichten an einem einzigen Tag 60 % der Gesamtzahl der gesendeten Nachrichten übersteigt, löst das System sofort eine zweite Überprüfung aus.

Um die Einschränkungsstandards besser zu verstehen, sehen Sie sich bitte diese Risikovergleichstabelle an:

Sendeaktivität Tägliche Sendeanzahl Spitze pro Minute Wiederholungsrate Risikostufe Empfohlene Abkühlzeit
Normaler Chat mit Freunden 20-30 Nachrichten 3-4 Nachrichten 15% Niedriges Risiko Keine Abkühlzeit erforderlich
Kleine Gruppenbenachrichtigung 50-70 Nachrichten 6-8 Nachrichten 45% Mittleres Risiko 2 Stunden Pause nach dem Senden
Kundenservice-Antwort 100-120 Nachrichten 10-12 Nachrichten 60% Hohes Risiko 15 Minuten Pause nach dem Senden von 20 Nachrichten
Werbenachrichten 150-200 Nachrichten 15-20 Nachrichten 80% Sehr hohes Risiko 30 Minuten Pause nach dem Senden von 10 Nachrichten

Wenn Sie tatsächlich Massennachrichten senden müssen, wird eine progressive Sendestrategie empfohlen: Kontrollieren Sie die tägliche Sendeanzahl am ersten Tag auf unter 50 Nachrichten, erhöhen Sie sie am nächsten Tag auf 80 Nachrichten und erreichen Sie erst am dritten Tag 120 Nachrichten. Machen Sie alle 20 Nachrichten eine Pause von 15-20 Minuten, um den Sendetakt eines echten Menschen zu simulieren. Der Inhalt der Nachricht sollte eine Wiederholungsrate von unter 50 % aufweisen. Sie können die Ähnlichkeit verringern, indem Sie Anreden (z. B. Kundennamen) hinzufügen oder die Satzstruktur anpassen. Achten Sie auch darauf, die Empfänger auf verschiedene Gruppen zu verteilen: Senden Sie 30 % an alte Kunden, 30 % an neue Kunden und 40 % an potenzielle Kunden, um eine Konzentration auf eine einzige Art von Kontakten zu vermeiden.

Keine inoffiziellen, modifizierten Versionen verwenden

Laut dem Sicherheitsbericht von Meta für das erste Quartal 2024 sind Kontosperrungen aufgrund der Verwendung inoffizieller Versionen im Jahresvergleich um 67 % gestiegen. Im Durchschnitt werden täglich über 8.300 Konten wegen der Verwendung von modifizierten Apps dauerhaft gesperrt. Noch erstaunlicher ist, dass 91 % dieser Konten vor der Sperrung mindestens zwei offizielle Warnungen erhalten hatten, die die Benutzer jedoch oft ignorierten, bis es zu spät war.

Das größte Risiko inoffizieller Versionen besteht darin, dass sie das Kommunikationsprotokoll zwischen dem Client und dem Server manipulieren. Das offizielle WhatsApp verwendet TLS 1.3 für die verschlüsselte Übertragung, und jedes Datenpaket enthält einen signierten Verifizierungscode (256-Bit SHA-256-Hash). Modifizierte Apps senken jedoch in der Regel den Verschlüsselungsstandard auf TLS 1.1 oder entfernen die Verschlüsselung vollständig, was zu offensichtlichen Anomalien in den Datenpaketeigenschaften führt. Das System überprüft den Verschlüsselungsprotokoll-Fingerabdruck jeder Verbindung. Wenn es feststellt, dass ein nicht standardisiertes Verschlüsselungspaket verwendet wird (z. B. ECDHE-RSA-AES128-SHA anstelle von ECDHE-ECDSA-AES256-GCM-SHA384), wird die Verbindung innerhalb von 150 Millisekunden als „verdächtig“ markiert.

Experimentelle Daten zeigen, dass 73 % der API-Anfragen von modifizierten Apps anormale Parameter enthalten, wie die Manipulation des Standardfelds „user_agent“ von „WhatsApp/2.22.25.81 iOS“ zu „GBWhatsApp/17.21 MOD“. Eine solche Änderung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Anfrage abgefangen wird, auf 92 %.

Ein weiteres hochriskantes Verhalten dieser Apps ist der übermäßig häufige API-Aufruf. Der offizielle Client sendet maximal 12 Anfragen pro Minute (z. B. zum Senden von Nachrichten oder zum Lesen von Statusaktualisierungen), während modifizierte Versionen diese Grenze oft auf über 60 Anfragen pro Minute erhöhen. Zum Beispiel überprüft die automatische Download-Funktion neue Nachrichten dreimal pro Sekunde. Dieses Verhalten löst den DDoS-Schutzmechanismus des Systems aus. Tatsächliche Überwachungsdaten zeigen, dass die API-Aufrufhäufigkeit von Konten, die modifizierte Versionen verwenden, 4,8-mal höher ist als die von offiziellen Versionen, wobei 78 % der Anfragen als „unnötige Operationen“ eingestuft werden.

Ein noch versteckteres Risiko ist der Mechanismus zur Datenerfassung. Eine Studie der University of Cambridge aus dem Jahr 2023 ergab, dass 89 % der modifizierten Apps Metadaten der Benutzerkommunikation auf Server von Drittanbietern hochladen (durchschnittlich 1,3 MB Daten alle 5 Minuten). Dieser anormale Datenabfluss wird vom Netzwerküberwachungssystem von WhatsApp erfasst. Wenn festgestellt wird, dass ein Konto Daten an einen Nicht-Meta-Server sendet (wie z. B. eine verdächtige IP-Adresse wie 45.134.22.156), wird das Kontosperrprogramm innerhalb von 17 Sekunden gestartet.

Wenn Sie bereits eine modifizierte Version verwenden, müssen Sie bei der Migration zur offiziellen Version einem strikten Prozess folgen: Führen Sie zuerst eine vollständige Sicherung in der modifizierten Version durch (wenn die Sicherungsdatei größer als 1 GB ist, ist eine zusätzliche Verifizierung erforderlich). Deinstallieren Sie die App dann, indem Sie alle verbleibenden Daten löschen (insbesondere Konfigurationsdateien im Verzeichnis data/data). Stellen Sie nach der Installation der offiziellen Version die Sicherung in einer stabilen WLAN-Umgebung wieder her (empfohlene Bandbreite nicht unter 50 Mbps). Der gesamte Prozess muss mindestens 40 Minuten lang ununterbrochen online bleiben. Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Konten, die diesem regulären Migrationsprozess folgen, nachträglich von der Risikokontrolle erfasst werden, um 63 % geringer ist als bei Konten, die eine direkte Neuinstallation vornehmen.

Kontoinformationen vervollständigen

Laut dem Kontosicherheitsforschungsbericht von Meta aus dem Jahr 2023 haben Konten mit einer Datenvollständigkeit von weniger als 30 % eine Sperrwahrscheinlichkeit von bis zu 42 %, während das Risiko für Konten mit einer Datenvollständigkeit von über 80 % nur 3,7 % beträgt. Genauer gesagt, hatten 67 % der in den letzten 12 Monaten gesperrten Konten ein Profilbild, das seit über 90 Tagen nicht aktualisiert wurde, und 58 % hatten eine leere oder standardmäßige Statusmeldung.

Das Risikokontrollsystem von WhatsApp bewertet die Authentizität eines Kontos anhand eines Bewertungssystems für die Vollständigkeit der Kontodaten. Dieses Bewertungssystem umfasst 6 Kernbereiche: Klarheit des Profilbilds (nicht unter 640×640 Pixel), Länge des persönlichen Namens (empfohlen 2-8 Zeichen), Häufigkeit der Statusaktualisierungen (mindestens einmal alle 30 Tage), Füllgrad des „Über mich“-Feldes (empfohlen mehr als 15 Zeichen), Verifizierungsstatus der Handynummer (muss per SMS verifiziert werden) und Anzahl der gebundenen Gerätekennungen (empfohlen 1-2 Geräte). Das System scannt diese Parameter alle 72 Stunden. Wenn die Gesamtbewertung unter 60 Punkten liegt (von 100), wird das Konto automatisch als „verdächtiges Konto mit geringer Aktivität“ markiert.

Die Einstellung des Profilbilds ist der am einfachsten zu übersehende, aber äußerst wichtige Faktor. Forschungsdaten zeigen, dass Konten, die ein klares Foto einer echten Person als Profilbild verwenden (Gesicht nimmt 40 % bis 60 % der Bildfläche ein), eine 35 % höhere Vertrauensbewertung haben als Konten, die Cartoon-Avatare verwenden. Das System erkennt die Kantenkontrast- und Farbsättigungsparameter des Avatars über Bilderkennungsalgorithmen. Bei hochwertigen Avataren liegen diese Parameter in der Regel zwischen 65 und 80. Darüber hinaus ist auch die Häufigkeit der Avatar-Aktualisierungen wichtig: Konten, die ihren Avatar alle 30-45 Tage aktualisieren, haben eine 27 % höhere Aktivitätsbewertung als Konten, die ihren Avatar nie aktualisieren. Wenn sie jedoch zu häufig aktualisiert werden (mehr als einmal alle 7 Tage), sinkt die Bewertung um 15 %.

Auch die Einstellung des persönlichen Namens ist wichtig. Das System analysiert das Muster der Zeichenzusammensetzung des Namens: Normale Benutzernamen bestehen in der Regel aus 2-4 chinesischen Zeichen oder 3-8 englischen Zeichen, während verdächtige Konten oft extreme Namen verwenden (wie einzelne Zeichen oder mehr als 20 Zeichen). Daten zeigen, dass die Sperrwahrscheinlichkeit für Konten mit einer Namenslänge zwischen 2 und 8 Zeichen nur 1,8 % beträgt, während das Risiko für Konten mit dem Standardnamen „WhatsApp User“ 23 % beträgt. Es wird empfohlen, 1-2 spezielle Elemente (wie eine Berufsbezeichnung oder ein Emoji) in den Namen aufzunehmen, um die Authentizitätsbewertung des Kontos um 12 % zu erhöhen.

Die Strategie der Statusaktualisierung wirkt sich direkt auf die Aktivitätsbewertung aus. Die beste Methode ist: Aktualisieren Sie den Status alle 15 Tage, halten Sie die Inhaltslänge jedes Mal zwischen 10 und 25 Zeichen und verwenden Sie mehr als 60 % des ursprünglichen Inhalts (kein voreingestellter Systemtext). Experimentelle Daten zeigen, dass Konten, die ihren Status regelmäßig mit Originalinhalten aktualisieren, eine 41 % höhere 30-Tage-Überlebensrate haben als Konten, die ihren Status nie aktualisieren.

Um die Auswirkungen der Datenvollständigkeit besser zu verstehen, sehen Sie sich bitte diese Risikovergleichstabelle an:

Datenvollständigkeit Qualität des Profilbilds Namensstandardisierung Häufigkeit der Statusaktualisierung Vollständigkeit des „Über mich“-Feldes Systembewertung Sperrwahrscheinlichkeit
Extrem unvollständig Kein Profilbild Standardname Nie aktualisiert Leer 20-30 Punkte 38-45%
Grundsätzlich vollständig Niedrigauflösendes Bild 3-5 Zeichen Alle 60 Tage Weniger als 10 Zeichen 50-60 Punkte 15-18%
Relativ vollständig Mittelauflösendes Bild 5-8 Zeichen Alle 30 Tage 10-20 Zeichen 70-80 Punkte 6-8%
Sehr vollständig Klares Bild einer echten Person 8-12 Zeichen Alle 15 Tage 20-30 Zeichen 90-100 Punkte 1-3%

Konkrete Vorschläge zur Vervollständigung der Daten: Laden Sie innerhalb von 24 Stunden nach der Registrierung ein klares Profilbild hoch (empfohlene Größe 640x640px, Dateigröße 200-500 KB), legen Sie einen personalisierten Namen mit 2-8 Zeichen fest (vermeiden Sie Sonderzeichen oder sich wiederholende Zeichen), füllen Sie die „Über mich“-Informationen mit 15-25 Zeichen aus (kann Berufs- oder Interessen-Tags enthalten) und aktualisieren Sie den Status alle 15 Tage. Daten zeigen, dass Konten, die nach diesem Standard eingerichtet wurden, eine 180-Tage-Überlebensrate von 97,3 % haben, was weit über der 62,1 % der Konten mit unvollständigen Daten liegt.

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